Beschreibung
Du willst den Rausch der Tiefe spüren? Dann brauchst Du diese Edelsteinkette aus Koralle, Lavastein und Lapislazuli. In der vereinen sich blaue Lapislazulisplitter, weiße Koralle, Lavastein, eine Carneolscheibe und Quader Silber-Elemente.
Einzelne Steine der Edelsteinkette aus Koralle, Lavastein und Lapislazuli
Koralle
Die Koralle ist ein organisches Material aus dem Meer, und wurde bereits in der Frühgeschichte als Edelstein geschätzt. Das älteste Schmuckstück hat man bislang in der Türkei gefunden. Es soll aus der Zeit um 7.500 v. Chr. stammen. In der Antike fertigte man aus ihr Amulette an, im Mittelalter fanden Rosenkränze aus diesem Edelstein Verbreitung. Die Koralle ist als organisches Material aber relativ empfindlich gegenüber äußeren Einwirkungen. Möchtest Du lange Zeit etwas von diesem Edelstein haben, darfst Du ihn nicht in Kontakt mit Säuren bringen oder allzu großer Hitze aussetzen.
Lavastein
Mit Lavastein arbeite ich sehr gern. Mir gefällt der Gedanke daran, dass die grobporigen wunderschönen Perlen nicht anderes sind, als erstarrte Lava, die auf natürliche Weise als einzelne Steine in Vulkangebieten auffindbar ist. Trägt man Lavastein, trägt man den Teil eines Vulkans! Noch schöner ist es nur, das Armband mit dieser passenden Edelsteinkette aus Lavastein zu kombinieren.
Lavastein ist übrigens der ursprünglichste aller Steine und einer der ältesten, die auf der Erde vorkommen. In faktisch jeder Kultur und jedem Jahrhundert schmückten sich die Menschen damit. Nicht zuletzt deshalb, weil Lavastein ein poröses Gestein ist, und daher extrem leicht. Auch größere Schmuckstücke aus Lavastein spürt man kaum auf der Haut, so wenig Gewicht haben sie. Außerdem nehmen die Lavasteine die Körpertemperatur an.
Ein dufter Tipp
Gerade weil Lavastein porös ist, hat er eine Besonderheit, die ich so von keinem anderen Stein kenne. Er kann Duft aufnehmen. Ein Tropfen ätherisches Öl auf eine Lavastein-Perle, und sie duftet ewig danach. Wobei es hier wesentlich ist, ätherische Öle zu verwenden, um Hautirritationen vorzubeugen. Sobald der Duft verflogen ist, kannst Du ein neues ätherisches Öl auftragen. Mein Tipp hier: Suche Dir das ätherische Öl nach seiner Wirkung aus. Ich empfehle die ätherischen Öle von Sunarom. Auf der Website sind auch die Wirkungen sehr gut beschrieben!
Lapislazuli
Blau. Tiefblau. Das ist die erste Assoziation, wenn man von Lapislazuli spricht. Aber weißt Du auch, woher der Lapislazuli eigentlich kommt? Von „Jenseits des Meeres“, nämlich aus Afghanistan kam das Gestein Lapislazuli ursprünglich, ein Mineralgemisch übrigens, das sich hauptsächlich aus dem blauen Lasurit, weißem Calcit und Diopsid zusammensetzt und von feinen goldglänzenden Pyritadern durchsetzt wird.
