Edelsteinkette aus Amethyst, Bergkristall und Rosenquarz

 59,00

Du bist eine moderne Frau, und magst Lila-Rosé-Töne? Dann habe ich an Dich gedacht bei diesem außergewönlichen Schmuckstück aus polierten und matten Amethyststeinen, gecrushten und matten Bergkristallkugeln, geschliffenen Rosenquarzkugeln und integrierten Silberelementen.

Handwerkliche Details:
Herstellung: handgefädelt und geknotet, auf gewachstem Baumwollfaden mit Federringverschluss
Anhänger: mit naturbelassenem Amethystquader (11,5 cm)
Länge der Kette mit Verschluss: ca. 66 cm.

Diese Kette habe ich entworfen, und in liebevoller Handarabeit als Einzelstück gefertigt.

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Beschreibung

Du kannst moderner Eleganz etwas abgewinnen? Lila-Rosé-Töne sind genau Deines? Dann ist diese Edelsteinkette aus Amethyst, Bergkristall und Rosenquarz für Dich gemacht.  Ich habe darin polierte und matte Amethyststeine, gecrushte und matte Bergkristallkugeln sowie geschliffene Rosenquarzkugeln verarbeitet. Das Pünktchen auf dem i sind aber die integrierten Silberelemente. Du willst mehr über die Wirkungen der einzelnen Steine wissen? Die Wirkungen des Amethysts kannst Du hier nachlesen, die des Bergkristalls hier, und die des Rosenquarzes hier.

Die einzelnen Steine der Edelsteinkette aus Amethyst, Bergkristall und Rosenquarz

Der Amethyst

Amethyste sind Mineralien hydrothermalen Ursprungs. Sie kristallisieren aus schwach eisenhaltigen Lösungen bei Temperaturen von 100 bis 250 °C aus. Aus diesem Grund finden sich Amethystkristalle in Ergussgesteinen, in Gängen und Klüften, oder als Füllung in Drusen oder Geoden. Der Name Amethyst kommt aus dem Altgriechischen und geht auf die Wörter a und methustos zurück, die mit nicht vergiftend übersetzt werden. Einem altertümlichen Volksglauben zufolge bzw. nach „dem Vorurtheil (…), als beware er vor der Trunkenheit, daher ihn einige auf dem Nacken, oder am Finger tragen, andere ihn reiben und einnehmen“ (Biblisches Real-Lexicon 1783). Dass man von den Folgen des Alkoholkonsums verschont bleibt, wenn man einen Amethyst mit sich trägt oder aus Amethyst-Gläsern trinkt, konnte allerdings nicht bestätigt werden.

Der Bergkristall

Der Bergkristall gehört zur Gruppe der Quarze, genauer genommen ist es Quarz in seiner reinsten und transparentesten Form. Der Name Kristall leitet sich von dem griechischen Wort für Eis, krystallos, ab. Tatsächlich gab es den weit verbreiteten Glauben, Bergkristall sei für immer eingefroren. Der griechische Schriftsteller Plinius ging sogar davon aus, dass der Edelstein so weit oben in der Kälte entstehe, dass er durch nichts zum Schmelzen gebracht werden könne.

Der Rosenquarz

Der Rosenquarz gehört – Nomen est Omen – zur Familie der Quarze. Und ob Du es glaubst, oder nicht: Die sanfte Schönheit braucht Millionen von Jahren, um sich zu bilden. Derzeit gibt es mehrere Minen, aus denen dieser Edelstein gefördert wird. Darunter auch der sehr berühmte Rosenquarz aus Madagaskar und Brasilien, der die beiden wichtigsten Quellen darstellt. Übrigens war der Rosenquarz bereits in der Antike bekannt und wurde vom Adel für religiöse Zwecke, als Heilmittel oder in Schmuckstücken verwendet. Entdeckt wurde der Rosenquarz bei der Erforschung archäologischer Stätten entdeckt.